Wo endet Alltag, wo beginnt Tanz?

In „O“ wird Bewegung zum Sinnbild: für Erinnerung und Vergessen, für Begegnung und Gewohnheit. Drei Tänzer:innen erkunden die Poesie des Alltäglichen – ein Schritt, ein Stolpern, eine Drehung – bis ein Pinguin erscheint.

Mit Humor, Verspieltheit und Fragmenten entsteht eine geteilte Bewegungssprache. Eine Fliege, die sich nicht fangen lässt, wird zum Symbol für Ausdauer und Ablenkung.

„O“ ist ein Kreislauf von Kommen und Gehen, von Nähe und Distanz. Am Ende bleibt ein gemeinsamer Rhythmus und die Freude, zusammen in Bewegung zu sein.

Die Performance dauert ca. 15 min., zwischen den beiden Terminen findet ein Workshop statt.